DVD/Blu-ray

                 
          INNOVATIV * VERSTÄNDLICH * LEHRREICH

''Sehen, Hören, Erleben'' Alterschätzung des lebenden Rotwildes

Waleri Ripperger / Laufzeit: 90 min  



Rotwild erleben und richtig ansprechen - das ist die Zielstellung

dieses Filmes. Alle Aufnahmen, einschl. der Geräuschkulisse, sind in 

der freien Wildbahn, d. h. im natürlichen Biotop, aufgenommen worden.

Die Reaktionen des Wildes entsprechen dem natürlichen Sicher-

heitsverhalten, wie wir es in Wald und Flur erleben. 

Die Filmaufnahmen sind im Bereich von mittleren bis guten Standortsverhältnissen gedreht worden. Der Film kann an beliebiger Stelle im Rahmen der technischen Möglichkeiten des Abspielgerätes angehalten werden, um bestimmte Merkmale in Ruhe ansehen bzw. erfassen zu können. Aus demselben Grund wurden an geeigneten Stellen Zeitlupeneffekte und Standbilder mit Einblendungen von Hinweisen eingebaut.   



Beste Kritiken der Fachpresse!




"Ein Jahr abseits der Wege"

Waleri und Alexander Ripperger, Laufzeit  60 Minuten


Dass Naturschutz und Jagd kein Widerspruch sein müssen, ist die Auffassung des Verlegers, Buchautors, Naturfilmers und aktiven Jägers W. Ripperger.

Wir begleiten ihn auf seinen Streifzügen durch die freie Wildbahn. Mit dem Film bringt er uns die Schönheit der heimischen Natur nahe und nährt das Verständnis, die verbliebenen und immer weniger werdenden lauschigen Gründe für die Nachwelt zu erhalten.

Eindrucksvolle Filmaufnahmen in guter Qualität lassen uns die Naturereignisse, u. a. die Blattzeit des Rehwildes und die Brunft des Rotwildes, im Wandel der Jahreszeiten mit erleben.



"Schwarze Erde-starke Böcke"

Waleri Ripperger


Sibirische Rehe sind ca. zweimal größer und schwerer als unsere einheimischen Rehe. Man begegnet ihnen nur im asiatischen Teil Russlands oder in Kasachstan, sonst nirgends auf der Welt. 

Biologie und Lebensweise ähneln dem des Europäischen Rehs, doch gibt es auch markante Unterschiede. Der kräftige Körperbau, das weit auslegende Gehörn und die Grazie der Bewegung faszinieren den Beobachter. 

Im harten Winter vereinigen sich die Sprünge (Gruppen) zu großen Rudeln und legen weite Stecken zurück, um an Äsung zu gelangen. Eine Ricke setzt meist zwei, häufig auch drei Kitze. Die hohe Vermehrungsrate ist den harten klimatischen Bedingungen geschuldet, die ihren Tribut fordern.

Durch Eindämmung der Wilderei, die intensive Wolfbejagung und die zunehmend nachhaltige Wildbewirtschaftung, steigen mancherorts die Bestände wieder an.




"Zur Elchjagd hinter dem Ural"

Waleri Ripperger


Die Russen nennen das Gebiet, welches sich im Anschluss an das Uralgebirge in die westsibirische Tiefebene hinein erstreckt, „Hinter dem Ural“.

In den ausgedehnten, meist forstlich bewirtschafteten und oft von Feuchtgebieten durchzogenen Wäldern findet der Elch optimale Lebensbedingungen. Diese Gegend ist der Übergangsbereich der Lebensräume des Europäischen zum Sibirischen Elch.

Im September beginnt die Brunft der Elche und damit die Jagdsaison auf die größte Hirschart unserer Erde. 





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